Herren 50 unterlegen…..

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Wieder mussten unsere tapferen Herren 50 die Feier zum 1. Saisonsieg verschieben. Bei unseren Gegnern in Beindersheim(bei Frankental) gab es eine deutliche 11:3 Niederlage. Allerdings täuscht das Ergebnis etwas über die Spielanteile hinweg.

Im ersten Einzel verlor Udo den 1. Satz ziemlich glatt mit 6:2. Sein „Bringer“ gegenüber machte so gut wie keine Fehler. Im zweiten Platz schien sich das Blatt beim Stand von 3:0 für den TC OG zu wenden aber der Spieler aus Beindersheim kippte den zweiten Satz und gewann mit 6:3. Auf dem Platz daneben kämpfte unser „Capitano“ Herbi wie immer hingebungsvoll, musste sich aber auch in zwei Sätzen geschlagen geben. Bei Kon hätte es fast zum ersten Sieg gereicht. Er hatte seinen Gegner schon in den Knien, vergaß aber den Sack zu zu machen. So nah war er noch nicht am Sieg dran. Im Einzel Nr. 3 nahm das Drama seinen Lauf. „Watts app“ Rainer Molz gewann den ersten Satz deutlich mit 6:1. Ein Grinsen und der Ruf nach Rieslingschorle deuteten auf ein baldiges siegreiches Ende hin. Doch dann verletzte sich Rainer und konnte nicht zu Ende spielen. Unser anwesender technischer Direktor Petti hat die ärztliche Diagnose sofort gestellt: „Eindeutig Zerrung der Mutterbänder durch zuviel tschakka tschakka“. Dies wurde zwar von unserem Künstler vehement dementiert, änderte aber nichts mehr an der Niederlage.

So konnten uns auch 2 Doppelsiege nicht mehr auf die Gewinnerstrasse bringen. Im Präsidentendoppel lagen Udo und Petti bereits mit 2:5 hinten als Petti sein Spiel gekonnt umstellte und den Gegner fast im Alleingang zerlegte. Der zweite Satz verlief ähnlich und konnte nach großem Kampf ebenfalls gewonnen werden. Direkt nach dem Sieg erklärte unser 2. Vorsitzender dass er künftig die Einzel alleine spielen will, da es so nicht weitergehen kann.

Im ersten Doppel wurden die beiden Spieler aus der weltweit bekannten Marktgemeinde Quirnbach ins Rennen geschickt. Die „Quirnis“ schlugen sich prächtig. Herbi erwies sich als ruhender Pool und Hans „Epo“ Harth(crazy man) zeigte einmal mehr sein Können im Überkopf Spiel. Da er auf Schonung des Gegners bedacht war landeten leider einige Schmetterbälle im „R“ der Reisebürowerbung.

Wir wurden gut bewirtet und Rainer musste sich schon in Beindersheim einige Frotzeleien anhören. Hoffentlich ist unsere Radtour nicht gefährdet. Es gelang uns auch nicht mehr beim DFB Pokalendspiel im Tennisheim das Spiel zu drehen.

Also auf ein neues beim nächsten Heimspiel das wir zusammen mit den Herren 40 bestreiten.

Keep acing………………………………